okadis forciert SAP® FSDP Produktentwicklung

okadis investiert weiter in die Entwicklung von innovativen Produkten im SAP® HANA FSDP Umfeld.

Der digitale Transformationsdruck hat während der Pandemie nicht abgenommen – im Gegenteil. Die spürbaren Defizite aktueller IT-Architekturen haben sich in den letzten Monaten bemerkbar gemacht. Um das volle Potential der Datenbereitstellung und Anwendungsentwicklung zu nutzen, setzen vermehrt Kunden auf eine native Datenhaltung mit der FSDP.

Als proaktiver Sparringpartner unserer Kunden stehen wir in engem Austausch bei der Integration der FSDP in die jeweiligen Gesamtarchitekturen. Aus erster Hand erleben wir, welche Möglichkeiten die FSDP bietet, aber auch an welchen Stellen der Schuh drückt. Das ist für unser Entwicklungsteam stets ein Anreiz neue Lösungen zu entwickeln, welche die Inbetriebnahme und Nutzung der Plattform erleichtern sollen.

okadis investiert dabei weiter in die Entwicklung von innovativen Produkten im SAP HANA FSDP Umfeld. Neben dem bestehendem und bereits produktiv genutztem Produkt oDL zur Anbindung der SAP ERP Module an die SAP FSDP forcieren wir aktuell den Ausbau der Produktpalette auf Basis der FSDP HANA Plattform.

Mit dem okadis Lineage Parser (oLP) ist es möglich, die technische Lineage von der Quelle durch die Beladestrecke inkl. Flow-Graphs bis in das Reporting hinein sichtbar zu machen. Das Ergebnis liegt sowohl in Form konzeptioneller Dokumente als auch in weiter verarbeitbaren XML- und JSON-Formaten vor. Diese nutzen wir beispielsweise, um die Lineage mit der SYNABI D-QUANTUM Lösung sichtbar und navigierbar aufzubereiten.

Die aktuell in der Entwicklung befindliche Lösung okadis Test Suite (oTS) hat das Ziel, den FSDP Datenhaushalt mittels Regressionstests validieren zu können. Um den Anforderungen einer konsistenten Datenhaltung gerecht zu werden, ist es besonders wichtig sicherzustellen, dass unerwünschte Auswirkungen durch Releasewechsel oder sonstige Änderungen frühzeitig identifiziert werden. Darüber hinaus kann die Lösung verwendet werden, angebundene Systeme bzw. deren Schnittstellenoutput über Regressionen zu validieren.

Zurück